Zum Inhalt springen
How to Mix Vocals Like BigXthaPlug (Punchy Trap Guide)

Wie man Vocals mischt wie BigXthaPlug (Punchy Trap Anleitung)

BigXthaPlug’s Sound ist schwer und selbstbewusst—solide Tiefmitten, lesbare Konsonanten und Bewegung, die mit dem 808 mitfährt, statt dagegen anzukämpfen. Unten ist ein Schritt-für-Schritt-Plan: Aufnahme, Routing, eine In-the-Box-Kette, FX-Design, 808-Koexistenz und Exportziele. Möchten Sie einen Vorsprung? Laden Sie genrebereite Vocal-Presets als Ihre Basiskarte und passen Sie dann Schwellenwerte und Sends an Ihre Stimme an.

I. Definieren Sie das Ziel: Gewicht, Bark und Klarheit

Diese Spur braucht Gewicht ohne Matsch und Präsenz ohne Schärfe. Verse sitzen vorne mit einem gleichmäßigen Pegel und klarer Artikulation. Hooks wirken breiter durch Doubles und selektive Ad-libs. Der obere Bereich ist glänzend, aber de-essed; die Mitte bleibt im Mono solide, sodass die Aufnahme auf Telefonen und in Clubs wirkt.

  • Gewicht: kontrollierte 120–220 Hz für Brust, nicht Boom.
  • Bark: 2–4 kHz Präsenz für Verständlichkeit; halten Sie es glatt.
  • Luft: 10–12 kHz Politur, nur nach dem De-Essen.
  • Bewegung: Slap- oder Triolen-Delays, kompakte Verben und getimte Würfe.

II. Aufnahme & Vorbereitung (der saubere Start)

Mikrofon & Abstand: 15–20 cm vom Popschutz entfernt. Richten Sie rohe Spitzen auf −12 bis −8 dBFS aus. Nehmen Sie sauber auf—keine starke EQ- oder Kompressionseinstellung am Eingang.

Kompression & Gain: Erstellen Sie einen zusammengesetzten Lead. Zähmen Sie scharfe Konsonanten und Plosive mit Clip-Gain vor der Dynamik. Lassen Sie natürliche Atempausen; dieser Stil profitiert von menschlicher Luft.

Kopfhörermischung? Wenn Sie in einem Schlafzimmer oder Hotelzimmer arbeiten, kalibrieren Sie und stellen Sie eine Referenzlautstärke ein. Dieser Leitfaden zum Mischen mit Kopfhörern erklärt Pegelziele, Crossfeed und Übersetzungsprüfungen.

III. Routing, das zu aggressivem Trap passt

Einfache Spuren halten Entscheidungen schnell:

  • LEAD — Hauptgesang.
  • HYPE — doppelte/gestapelte Betonung in Hooks.
  • ADLIB FX — Charakterphrasen (Bandpass, Formant, Rauheit).
  • VOCAL MASTER — alle Vocal-Busse hier für leichte Klebung/Politur.
  • MUSIK — Instrumentalbus (oder gruppierte Stems).
  • 808 — dedizierter Sub-Bus für fokussierte Entscheidungen.

Sends: Mono-Slap, Tempo-Delay (1/8 oder Triolen), kurzer Plate/kleiner Raum und ein „Throws“-Bus. Filtere Returns, um Spritzer und niedrigen Aufbau zu kontrollieren.

IV. Kernkette: kontrollierte Wucht mit kleinen Bewegungen

Setze konservative Verarbeitung und mische hinein. Kleine Anpassungen gewinnen hier.

  1. Tonhöhenkorrektur: Tonart/Skala eingestellt. Schnellere Nachstimmung für Hook-Lines, moderat für Verse. Nutze Humanize/Transition. Formanten erhalten, damit der Ton natürlich bleibt.
  2. Subtraktiver EQ: HPF 80–100 Hz nach Bedarf. Wenn der Raum „Kiste“ hinzufügt, breite Absenkung bei 200–350 Hz (−1 bis −2 dB). Bei nasaler Barkasse weicher Notch um 1 kHz. Boosts für später aufheben.
  3. Kompressor 1 (Formung): 2:1–3:1; Attack 10–30 ms; Release 80–200 ms oder Auto. Ziel 3–6 dB GR bei Phrasen; Konsonanten atmen lassen.
  4. De-Esser 1 (breit): Mitte 6–8 kHz; nur das reduzieren, was du auf Ohrhörern hörst.
  5. Sättigung für Dichte: Tape/Triode oder Transformator bei 5–15 % Mix. Ausgang anpassen, damit die Lautheit nicht täuscht.
  6. Kompressor 2 (Sicherheit): schneller; 1–2 dB GR, um Spitzen abzufangen und Sends zu stabilisieren.
  7. Präsenz & Luft (Politur): falls nötig, +0,5–1 dB bei 3–4 kHz (breit). Luft-Regal +0,5–1 dB bei 10–12 kHz. Wenn S-Laute ansteigen, mit De-Esser korrigieren, nicht mit mehr Höhen.
  8. Send-Effekte: Mono-Slap 80–120 ms für Attitüde; 1/8 oder Triolen-Delay (niedriges Feedback), vom Lead geduckt; kurzer Plate/Raum mit 20–60 ms Pre-Delay und HPF/LPF auf den Returns.

V. FX-Spielbuch: Schmutz, Würfe und Breite (ohne Dunst)

Telefon-Bandpass: 300 Hz–3 kHz plus einen Hauch Drive auf Schlüsselwörtern in Drops. Automatisiere bei einzelnen Phrasen, damit es besonders bleibt.

Paralleler Schmutz: Sende etwas vom LEAD zu einem Verzerrungs-Aux; Tiefpass bei ca. 5–6 kHz; unterlegen für Energie, die man mehr fühlt als hört.

Breite bei Stacks: Mikro-Pitch (±5–9 Cent) nur auf dem HYPE-Bus; halte den LEAD in der Mitte trocken, damit Mono stabil bleibt.

VI. 808 Koexistenz & die Hi-Hat-Wand

Schaffe Raum mit Dynamik, nicht mit Helligkeit. Statt Präsenz zu verstärken, reduziere Überlappungen, wo nötig.

  • Dynamischer EQ auf MUSIC-Bus: ein kleines 2–4 kHz Dip vom LEAD sidechainen, damit Konsonanten lesbar sind ohne Schärfe.
  • 808 Maskierung: Wenn Silben unter Sub verschwinden, ein dynamisches Shelf um 120–180 Hz auf dem 808- oder MUSIC-Bus anwenden, getriggert vom LEAD. Subtil halten; Klarheit anstreben, kein hörbares Pumpen.
  • Hat Splash: Wenn die Höhen kreischen, 8–10 kHz leicht auf MUSIC absenken oder S-only Höhen mit M/S reduzieren. Das beruhigt den Splash ohne den Gesang zu dämpfen.

VII. Hardware-Klang vs. In-the-Box (Bainz Anmerkungen)

Bainz – bekannt für Mixing in diesem Stil – hat die Nutzung eines Neve Satellite Summing Mixers und eines Burl A/D besprochen, letzteres ist ein Grundpfeiler seines Sounds. Diese Kombination fügt Headroom, Transformatorfarbe und einen leicht vorwärts gerichteten Mittenbereich hinzu, während sie mit Gewicht konvertiert.

In-the-Box-Ansatz für einen ähnlichen Klang:

  • Console-Vibe: leichte Neve/Transformator-Emulationen auf dem VOCAL MASTER und MUSIC Bus. Drive niedrig halten; du willst Ton-Kleber, keinen Crunch.
  • Band/Röhren-Stufe: ein subtiler „analoger“ Schritt vor deinem Polier-EQ spiegelt die Dichte von Outboard-Stufen wider.
  • Hoher Headroom Gain-Staging: Peaks bei −6 bis −3 dBFS in deiner Bus-Kette halten; ein transparenter Clipper darf bei Bedarf 0,5–1,5 dB für Sicherheit abschneiden.
  • Smart drucken: kein Hard-Limiter auf dem Mix-Print; Raum lassen für Mastering, um Pegel sauber anzuheben.

VIII. Zwei komplette Ketten (Stock & Drittanbieter)

Nur Standard-Kette (jede gängige DAW):

  1. Pitch: schnell für Hooks, moderat für Verse; Humanize/Transition an; Formanten erhalten.
  2. EQ: HPF 90 Hz; breit −2 dB bei 250 Hz, wenn matschig; kleiner Notch nahe 1 kHz, wenn nasal.
  3. Kompressor 1: 2:1; Attack 20 ms; Release 120 ms; 3–5 dB GR.
  4. De-Esser: 6–8 kHz, breit; 2–4 dB auf S's.
  5. Sättigung: warm/Band, 5–10 % Mix; Ausgang anpassen.
  6. Comp 2: schneller; 1–2 dB GR bei Peaks.
  7. EQ-Politur: +0,5–1 dB bei 3,5 kHz wenn dumpf; winziger 10–12 kHz Shelf bei Bedarf.
  8. FX: Mono-Slap 90–110 ms; Triolen-Delay; kurzer Plate; Filter-Returns; Sidechain-Ducking des Delays vom LEAD.

Third-Party-Flavour (Beispiel):

  1. Auto-Tune / Melodyne: schnell für Hooks; musikalisch für Verse; Formanten an.
  2. FabFilter Pro-Q 3: HPF 90 Hz; dynamischer Notch bei 250 Hz, wenn Booth aufblüht.
  3. Opto-Kompressor (LA-2A-Stil): sanfte Körperformung.
  4. Resonanzdämpfer (Sooth-Stil): leicht bei 4–8 kHz, nur bei Bedarf.
  5. Analog/Röhrensättigung: niedriger Mix für Dichte; auf Rauschen achten; Ausgang anpassen.
  6. 1176-Stil Kompressor: schnell, 1–2 dB GR an Peaks.
  7. Air EQ (Maag-Stil): Mikro +0,5–1 dB bei 10–12 kHz, wenn das Mikrofon dunkel ist.
  8. FX: EchoBoy Slap + Triolen; kurzer Plate; gelegentlich Bandpass + Drive auf ADLIB FX.

IX. Fehlerbehebung (schnelle Lösungen, die halten)

  • Luft ist sauber, aber S's stechen: De-Esser-Band verbreitern; Air-Shelf um 0,5 dB reduzieren; Low-Pass-Delay-Returns bei ~6–7 kHz.
  • Lead klingt dünn in Hooks: HPF um ein paar Hz lockern; +1 dB bei 160–220 Hz (breit); 10–20 % parallele Wärme einmischen.
  • Wörter unter 808 verloren: dynamisches Shelf bei 120–180 Hz, getriggert vom LEAD auf 808/MUSIC; kleines 2–4 kHz Ducking auf MUSIC, wenn der Gesang spricht.
  • Überstimmte Artefakte: langsames Retuning; Humanize erhöhen; Formanten erhalten.
  • Delays klingen unordentlich: Feedback reduzieren; Sidechain-Ducking erhöhen; Automatisiere Delays nur bei Abschnittswechseln.

X. Export, Lautstärke und Fertigstellung

Während des Mixens: Halte rohe Vocal-Peaks bei etwa −12 bis −8 dBFS. Nach der Verarbeitung lasse Headroom; vermeide einen Hard-Limiter auf dem Mix-Bus, damit Transienten leben. Der Mix sollte nahe −3 dBFS peaken mit einem True Peak ≤ −1,0 dBTP.

Finaler Bounce: Stereo-WAV, 24-Bit bei der Session-Samplerate. Lautstärke gehört zum Mastering – wettbewerbsfähiges Level mit Punch, sicheren Spitzen und sauberen Anfangs-/Endabschnitten. Wenn du ein plattformfertiges Finish mit abgestimmten Alternativen (Instrumental, A-cappella, Clean/Radio) möchtest, buche fokussierte Mastering-Services

XI. Abschluss

BigXthaPlug's Stil ist kraftvoll mit Kontrolle – solide tiefe Mitten, sanfte Präsenz und FX, die sich mit dem Beat bewegen. Baue eine ordentliche Session auf, mische in eine konservative Kette und verwalte Überlappungen mit dynamischem EQ statt Helligkeit zu jagen.

Vorherigen Post Nächster Beitrag

Mixing Services

Fühlen Sie sich frei, unsere Mixing- und Mastering-Dienste zu überprüfen, wenn Sie Ihre Song professionell mischen und mastern lassen möchten.

Jetzt entdecken

Vocal-Voreinstellungen

Heben Sie Ihre Gesangsspuren mühelos mit Vocal Presets hervor. Optimiert für außergewöhnliche Leistung bieten diese Presets eine vollständige Lösung, um herausragende Gesangsqualität in verschiedenen Musikgenres zu erzielen. Mit nur wenigen einfachen Anpassungen heben sich Ihre Vocals mit Klarheit und moderner Eleganz hervor und machen Vocal Presets zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jeden Aufnahme-Künstler, Musikproduzenten oder Tontechniker.

Jetzt entdecken

BCHILL MUSIC

Hey! Mein Name ist Byron und ich bin ein professioneller Musikproduzent & Mixing-Ingenieur mit über 10 Jahren Erfahrung. Kontaktiere mich noch heute für deine Mixing-/Mastering-Dienste.

DIENSTLEISTUNGEN

Wir bieten unseren Kunden Premium-Dienstleistungen an, darunter branchenübliche Mixing-Dienstleistungen, Mastering-Dienstleistungen, Musikproduktions-Dienstleistungen sowie professionelle Aufnahme- und Mixing-Vorlagen.

Mischdienste

Jetzt entdecken

Beherrschung von Dienstleistungen

Beherrschung von Dienstleistungen

Stimmvorgaben

Jetzt entdecken
Adoric Bundles Embed