Aufnahmevorlagen
Optimieren Sie Ihre Aufnahme mit unseren einsatzbereiten Vocal-Vorlagen, die Standard-Plugins enthalten.
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Industrie Credits

Westside Boogie

Shontelle

Jarren Benton

DJ Tunez

Vory

Caskey

Rittz

Nia Riley

Eugy

Q Parker
Über den Ingenieur

Über den Ingenieur
Hey! Ich bin Byron Hill, ein professioneller Musikproduzent und Mixing-Ingenieur mit über 15 Jahren Erfahrung, ansässig in Atlanta, GA. Ich habe mit tausenden von Kunden weltweit in einer Vielzahl von Genres gearbeitet – von unabhängigen Künstlern bis hin zu Talenten großer Labels. Zu meinen Referenzen gehören Arbeiten mit Westside Boogie, Vory, Shontelle, DJ Tunez, Jarren Benton und Ritz sowie mit Kreativen und Marken wie Daryl Mayes, SeanDoesMagic und Chubbies Clothing.
Im Laufe der Jahre habe ich ein geschultes Ohr für die Gestaltung von Vocal-Ketten entwickelt, die einen sauberen, ausgewogenen und professionellen Klang liefern – unabhängig vom Genre oder der DAW. Jedes Preset in dieser Sammlung ist mit dem gleichen Ziel erstellt: dir zu helfen, schneller voranzukommen, besser zu klingen und deine Stimme mit Klarheit, Selbstvertrauen und Absicht zum Leben zu erwecken.
Hören Sie sich unsere Arbeit an
R&B
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Rap
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Pop
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Seele
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Lateinisch
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Häufig gestellte Fragen
Sind diese Voreinstellungen anfängerfreundlich?
Sind diese Voreinstellungen anfängerfreundlich?
Ja — jedes Preset ist optimiert, um sofort zu funktionieren. Einfach ziehen, ablegen und mit der Aufnahme beginnen. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder bereits regelmäßig aufnehmen, diese Presets helfen Ihnen, sofort mixbereit zu klingen.
Benötige ich Drittanbieter-Plugins, um diese Voreinstellungen zu verwenden?
Benötige ich Drittanbieter-Plugins, um diese Voreinstellungen zu verwenden?
Wir bieten sowohl Standard-Plugin-Versionen (keine zusätzlichen Plugins erforderlich) als auch Premium-Versionen (die branchenübliche Drittanbieter-Tools verwenden) an. Die Produktbeschreibung listet alle erforderlichen Plugins klar auf.
Kann ich diese zum Singen, Rappen oder für beides verwenden?
Kann ich diese zum Singen, Rappen oder für beides verwenden?
Absolut — Presets sind für moderne Gesangsstile entwickelt und enthalten EQ-, Kompressions-, Hall- und Delay-Einstellungen, die sowohl für Gesang als auch Rap zugeschnitten sind. Die Kette ist flexibel genug, um genreübergreifend zu funktionieren.
Wie schnell erhalte ich meine Dateien nach dem Kauf?
Wie schnell erhalte ich meine Dateien nach dem Kauf?
Sofort. Sobald Sie Ihre Bestellung abgeschlossen haben, erhalten Sie einen Download-Link zusammen mit einer Schritt-für-Schritt-Installationsanleitung, die auf Ihre DAW zugeschnitten ist. Sie können in wenigen Minuten mit Ihrer neuen Vocal-Kette aufnehmen.
Gesangs-Vorlagen erklärt
I. Einführung in Vocal- & Recording-Templates
Wenn Sie einen modernen, konsistenten Gesangssound wünschen, ohne dieselbe Session von Grund auf neu aufzubauen, bieten Vocal-Recording-Templates einen schnellen, zuverlässigen Ausgangspunkt. Ein gutes Template startet mit den richtigen Spuren, Bussen, Farben und einer ausgewogenen Vocal-Kette, sodass Sie sich auf die Takes konzentrieren können – nicht auf die Technik. Bei BCHILL MIX ist jedes Template so gestaltet, dass es klar, portabel und leicht anpassbar ist, egal ob Sie im Heimstudio oder unterwegs aufnehmen.
Dieser Leitfaden erklärt, was Recording-Templates sind, wann sie helfen, wie sie sich von Vocal-Presets unterscheiden und die genauen Schritte zur Installation und Feinabstimmung. Sie sehen auch praktische Layouts für Rap, R&B, Pop und Content-/Voice-Arbeit sowie Tipps zu Gain-Staging, Latenz und Zusammenarbeit. Wenn Sie einen DAW-spezifischen Ausgangspunkt bevorzugen, können Sie gezielte Sammlungen wie Pro Tools Templates, Logic Pro Templates und den umfassenderen Vocal Presets-Katalog durchsuchen.
II. Was ist ein Vocal-Recording-Template?
Ein Recording-Template ist eine sofort einsatzbereite DAW-Session-Datei, die öffnet mit:
- Vorrouteten Spuren (Lead, Doubles, Harmonien, Ad-libs, Instrumental/Beat, Print, Talkback) mit eingestelltem I/O und sichtbaren Pegeln.
- Farbkodiertem Layout, damit Sie Teile sofort finden und während der Takes nicht fragen „Wo ist diese Spur hin?“
- Vocal-Bussen und FX-Rückwegen (kurzer Plate/Room, tempo-synchronisiertes Delay und ein Utility-Bus für Breite oder Slap).
- Eine kalibrierte Vocal-Kette: sanfter Hochpass, kleine chirurgische EQ-Anpassungen, leichte serielle Kompression, De-Esser vor jeglicher Luft/Helligkeit und Sends für Raum.
Templates eliminieren wiederholte Setups und halten den Headroom über Projekte hinweg konsistent. Statt Routing neu zu erfinden, öffnen Sie eine Session, die bereits für die Aufnahme vorbereitet ist – und Sie bedienen nur die wenigen Regler, die sich von Song zu Song wirklich ändern (Mikrofon-Gain, Kompressor-Schwellen, Send-Level).
III. Warum Templates verwenden (Vorteile & wann sie helfen)
- Geschwindigkeit: Öffnen, scharf schalten, aufnehmen. Momentum zählt – besonders für Künstler, die schnell arbeiten oder Ideen unter Zeitdruck festhalten.
- Konsistenz: Ein stabiles Layout hält Ton und Pegel von Demo bis Release gleich, was EPs und Serieninhalte zusammenhängend wirken lässt.
- Kreativer Fokus: Mit erledigtem Routing verbringen Sie Zeit mit Performance, Doubles/Ad-libs, Harmonien und Arrangement.
- Übersetzung: Kalibriertes Gain-Staging plus sinnvolle Dynamik sorgen dafür, dass Rohaufnahmen auf Kopfhörern, Telefonen, Autos und Monitoren gut klingen.
- Zusammenarbeit: Teilen Sie dasselbe Template, damit entfernte Sänger und Ingenieure ähnliche Balancen hören, selbst auf unterschiedlichen Systemen.
Große Anwendungsfälle: schnelle Schreibsessions, Remote-Collabs, wöchentliche Single-Releases, Reels/Shorts/Voiceovers, Studiotage mit mehreren Künstlern und jeder Workflow, bei dem Sie in Minuten von der Idee zum Take kommen müssen.
IV. Stock- vs. Premium-Ketten (Was Sie wirklich brauchen)
Stock (native) Templates verwenden nur die eingebauten Prozessoren Ihrer DAW. Sie laden auf jedem kompatiblen Rechner – keine zusätzlichen Lizenzen – und sind ideal für Portabilität, niedrige CPU-Auslastung und störungsfreie Sessions. Das ist der Standard für die meisten Kreativen: überall öffnen, sofort aufnehmen.
Premium-Templates integrieren einige Drittanbieter-Prozessoren, wenn Ihr Setup diese bereits besitzt (dynamischer EQ, charaktervolle Kompressoren, erweiterte Sättigung, Spezial-Reverbs oder Pitch-Tools). Premium-Ketten bieten feinere Kontrolle oder eine erkennbare „Färbung“, erfordern aber diese Plug-ins auf jedem Computer, der die Session lädt.
Schnelle Empfehlung: Wenn Sie neu bei Templates sind, starten Sie mit Stock für Zuverlässigkeit. Wenn Sie bereits ausgewählte Drittanbieter-Tools besitzen und mehr Feinschliff wollen, behalten Sie eine Premium-Version für den Mixdown. Viele Künstler nutzen beide: Stock fürs Tracking überall, Premium fürs Finish zu Hause oder im Studio.
V. Installation & Schnellstart (Schritt-für-Schritt)
- Herunterladen und entpacken. Legen Sie die Template-Datei in den Templates/Projekte-Ordner Ihrer DAW (oder bewahren Sie sie in einem „Templates“-Verzeichnis auf, das Sie sichern).
- Öffnen und benennen. Starten Sie das Template als neues Projekt. Bestätigen Sie, dass Spurennamen (Lead, Doubles, Harmonien, Ad-libs, Print, Talkback) und Farben Ihren Vorlieben entsprechen, damit Sie intuitiv navigieren können.
- Eingang und Pegel einstellen. Wählen Sie den Mikrofoneingang auf der Lead-Spur. Nehmen Sie eine Testlinie auf und passen Sie den Vorverstärker-Gain so an, dass Spitzen um −10 bis −6 dBFS auf dem Spur-Meter liegen – keine roten Anzeigen am Interface.
- Kette laden. Wenn Ihr Template mit einer Vocal-Kette geliefert wird, ist diese vorinsertiert; andernfalls fügen Sie ein: EQ → Kompressor (Leveling) → De-Esser → Kompressor (schnell/Peak) → optionale Sättigung → Sends zu Delay/Reverb. Halten Sie Inserts beim Tracking meist trocken; nutzen Sie Sends für Raum, um Artikulation und Latenz sauber zu halten.
- Schwellen & Sends einstellen. Zielen Sie auf einige dB Gain-Reduktion bei lautesten Phrasen ohne Pumpen. Wenn Sie Luft hinzufügen, überprüfen Sie den De-Esser, damit „s“ glatt bleibt. Starten Sie Delay/Reverb-Sends niedrig und automatisieren Sie sie in Hooks hoch.
- Speichern Sie Ihre Version. Legen Sie eine Benutzer-Template mit Ihren I/O-, Farb- und Pegel-Einstellungen an. Speichern Sie eine zweite Version mit Ihren eigenen Vocal-Schwellen für wirklich One-Click-Sessions.
Latenz-Checkliste: Aktivieren Sie den Low-Latency-Modus Ihrer DAW beim Tracking, reduzieren Sie die Puffergröße und umgehen Sie schwere Look-Ahead-Prozessoren bis zur Mixzeit. Nehmen Sie mit 24 Bit auf für gesunden Headroom; höhere Bit-Tiefe ist wichtiger als ultra-hohe Sample-Raten im typischen Vocal-Workflow.
VI. Praktische Layouts & Stilhinweise (Rap, R&B, Pop, klare Stimme/Podcast)
Kernlayout (funktioniert DAW-übergreifend):
- Spuren: Lead, Doubles, Harmonien (L/R), Ad-libs, Stacks, Instrumental/Beat, Print, Talkback.
- Busse: Vocal-Bus (sanfter Glue), FX A (kurzer Plate/Room), FX B (tempo-synchronisiertes Delay), Utility (Slap oder Widener), Parallel-Kompressor (optional).
- Marker: Verse/Hook/Bridge zur schnellen Navigation und Comping.
Rap Lead: Halten Sie Transienten lebendig mit zwei leichteren Kompressoren in Serie. Fokus auf Verständlichkeit um 2–5 kHz; schaffen Sie kleine Lücken im Beat statt die Stimme zu überbetonen. Verwenden Sie einen kurzen Slap oder kleinen Plate für Energie ohne Wash; automatisieren Sie Delay-Sends, um Hooks anzuheben.
R&B / Soul: Sanfte Höhen mit kontrollierter Low-Mid-Wärme. Nutzen Sie ein weiches Air-Shelf und breitere Ambience mit längerem Pre-Delay, damit der Gesang vorne bleibt. Hochpass die Backgrounds etwas höher als den Lead und fügen Sie etwas mehr De-Esser hinzu, damit Stacks ohne Verschmieren sitzen.
Pop: Polierte Höhen mit sorgfältigem De-Esser, tempo-synchrone Delays für rhythmischen Raum und einen kleinen Raum für „Glue“. In dichten Arrangements schneiden Sie 2–4 kHz in Gitarren/Synths aus, damit Worte verständlich bleiben. Vergleichen Sie Entscheidungen bei gleichem Lautstärkepegel – „lauter“ kann A/B-Checks verzerren.
Klare Stimme / Podcast / Sprechen: Priorisieren Sie Verständlichkeit und Geräuschkontrolle. Verwenden Sie transparente Kompression, moderate De-Esser und einen Hauch von kurzem Ambiente, wenn trocken unnatürlich wirkt. Technik gewinnt: konstanter Mikrofonabstand, Pop-Schutz und ein ruhiger Raum schlagen schwere Bearbeitung jedes Mal.
Stacks & Ad-libs: Hochpass etwas höher als der Lead, etwas mehr De-Esser und erwägen Sie einen breiteren oder längeren FX-Rückweg, damit sich Schichten ohne Unordnung trennen. Für sofortige Breite panen Sie Doubles L/R und verschieben das Timing subtil, bevor Sie zu zusätzlichen Effekten greifen.
VII. Templates vs. Vocal-Presets (Wie sie zusammenarbeiten)
Vocal-Presets sind gespeicherte Ketten (die Prozessoren und deren Reihenfolge). Recording-Templates sind komplette Sessions (Spuren, Busse, Routing, Farben, Pegel, Marker), die auch ein Vocal-Preset auf Schlüsselspuren enthalten können. Die meisten Kreativen nutzen beides:
- Öffnen ein Template für Organisation, Headroom und Routing, die sich nie ändern.
- Laden ein Preset, das zur Stimmung passt (Bright, Neutral, Soft oder genre-spezifisch), passen Schwellen an und speichern eine eigene Version für ihre Stimme.
Collab-Tipp: Teilen Sie ein kompaktes Template und ein bevorzugtes Preset, damit entfernte Mitwirkende ähnliche Balancen hören.
Zuletzt aktualisiert: August 2025 · Autor: Byron Hill (BCHILL MIX)
Innerhalb der Sitzung: Screenshots der Gesangs- und Aufnahmevorlagen
Bildschirme zeigen aufnahmebereite Layouts für Rap, R&B, Pop und klare Stimme. Beginnen Sie mit diesen Einstellungen und optimieren Sie Kompression, De-Esser und Verzögerung/Hall für Ihren Sound.



